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Re: * Gesuchte Charaktere

Family is supposed to be our safe heaven. Verry often it is the place where we find the deepest heartache

Es dauerte nicht lange, nur ein paar Tage nach der Hochzeit, lag Sarah in den wehen. William war bei ihr, die ganze Zeit. Er hielt ihre Hand, und Sarah wusste, mit ihm könne sie alles schaffen. Es war eine lange Geburt, doch am Ende hielten sie glücklich ihren Sohn, Maxwell Marshall im Arm.
Sarah war kurz vorm Platzen vor Stolz und vor Liebe. Egal wie erschöpft sie gerade auch war, all ihre Liebe gehörte den beiden Männern die sie gerade umgaben und sie wollte die Momente voll ausschöpfen. 
Viel zu schnell musste William wieder in die Schule. Sarah würde ihn am liebsten bei sich behalten, aber sie wusste, es war wichtig dass wenigstens einer von ihnen den Schulabschluss haben würde. Maxwell war ein ruhiges und sehr entspanntes Kind, sie war unglaublich glücklich mit ihm. Sie fand einen Job in einer Zauberapotheke, wo sie Maxwell auch immer bei sich haben konnte. Sie lernte mehr dazu und ihre Heilerfähigktein verbesserten sich von Stundan. Oftmals wurde sie von dem Apotheker weg geschickt, damit sie sich um kranke, alte Menschen [No-Majs wie Magier] kümmern konnte, die nicht ins Krankenhaus wollten. Und Sarah ging, in dem wissen das Maxwell bei ihrem Boss bestens aufgehoben war. Dieser Job, er erfüllte sie, auch wenn es sehr anstrengend war, Kind, Job und Haushalt unter ein Dach zu bekommen.
Umso mehr freute sie sich, wenn William wieder nach Hause kam. Doch irgendetwas hatte sich bei William verändert in diesen Ferien. Er schien düsterer, angespannter und wurde schnell wütend. Natürlich, der Abschluss rückte Näher und das spannte die Nerven eines jeden. Sarah bot an, Abends mit ihm zu lernen, doch das lehnte er nur mürrisch ab.
So wie William sich verhielt, wurde Sarah von Mal zu Mal unsicherer. Eines Abends, sie kam spät von der Arbeit und hatte Maxwell bei William gelassen, schrie William Sarah an wo sie gewesen sei. Sie hatte nicht mal die Chance sich zu erklären da warf er ihr vor Fremdzugehen. Er verbot ihr, arbeiten zu gehen, sie sollte bloß zuhause sein. So wie jetzt hatte sie William noch nie gesehen. Und es machte ihr Angst. So fng sie an zu weinen, was William wohl bloß nur als Eingeständnis ihrer Affäre sah, und somit schlug er ihr ins Gesicht. Vollkommen verängstigt ging Sarah zu Boden. Sie wusste nicht, was passiert war, was in William gefahren war. Und William schien es ebenso zu gehen. Er entschuldigte sich bei ihr, nahm sie in die Arme und tröstete sie. Vollkommen fertig gingen sie schlafen. Doch dieser Tag hatte etwas an dem Verhältnis der beiden grundlegend gestört.
Es passierte nun öfter, das William komplett ausrastete, sie grundlos anschrie. Die Hand hob er jedoch nicht mehr. Doch Sarah hatte ständig Angst, er würde es wieder tun. Er benahm sich, wie es ein wahres Reinblut wohl tat. Und Sarah? Sarah funktionierte, so wie William das wollte. Jeden Moment fürchtete sie sich, dass William sie wieder schlagen würde, oder sogar Maxwell.
Sarah war zum ersten Mal in ihrem Leben froh, dass die Ferien ein Ende hatten und William wieder ins Schloss musste. Sie blieben wie immer in regen Briefkontakt. William bestand den Abschluss und nahm verschiedene Jobs neben seinem Zaubertrankstudium an um die Familie zu ernähren. Sarah durfte noch immer nicht arbeiten, so putzte und kochte sie, erzog Max nach ihren Idealen.
Doch das war William ein Dorn im Auge, und oft kam er schlecht gelaunt von der Arbeit nach Hause und ließ seinen Frust an Sarah aus. Erst wehrte sie sich noch, doch irgendwann nahm sie es hin. Seine Worte brachen sie, und sie glaubte ihm dass sie Schuld an der Situation war. Sie erwartete die Schläge regelrecht schon, manche sah sie voraus, andere kamen unerwartet. Die Zeit strich ins Land, und Sarah war über jeden Moment froh, den William schlief oder nicht im Haus war. Nachts, wenn er sich bewegte, wurde sie wach aus Angst dass er sie schlug.
Maxwell merkte von alledem nichts, redete Sarah sich zumindest ein. Er wuchs zu einem treuen, selbstständigen und Wissensdurstigen Jungen heran. Maxwell war Sarah ganzer Stolz. Doch er bekam mehr mit als ihr lieb war. Eines Abends, William hatte sich wieder ganz an ihr ausgetobt, kam Maxwell ins Wohnzimmer geschlichen und tröstete sie. Das brach Sarah das Herz, denn sie hatte nie gwollt das ihr Sohn das alles mitbekam. Maxwell erzählte ihr, das Daddy so nicht sein durfte, dass er ihr nicht weh tun dürfe, und wie lieb er seine Mama doch hatte. Das gab Sarah neuen Mut. Er hatte Recht, sie konnte ihren Sohn nicht in so einer Umgebung groß ziehen. Doch sie liebte William, und er hatte alles daran getan um sie von ihm abhängig zu machen.
Natürlich hatte William nicht nur schlechte Seiten an sich, er war auch noch immer ein Gentleman und er konnte immernoch der Junge sein, in den sie sich verliebt hatte. Aber dieser Typ Mensch, der verschwand immer mehr. Also fasste Sarah sich ein Herz, packte Kleidung für sich und Max zusammen und wollte fliehen. Doch William kam früher von der Arbeit und rastete aus. Er schlug Sarah und schrie auf sie ein, Sarah hatte keine Chance gegen ihn. Bis Maxwell plötzlich laut Stop rief und seinen Vater dabei in hohem Bogen gegen die Wand katapultierte. Maxwell hatte seine ersten Zauberversuche dadurch zustande gebracht, um seine Mutter zu schützen. Und Sarah nutzte den Moment der Ohnmacht um mit Maxwell zu disapparieren. Dabei zersplinterte sie jedoch und schleppte sich ins Zauberkrankenhaus.
Dort wurde sie behandelt und in eine Art "Frauenhaus" gebracht. Aber Sarah wusste, William würde sie finden. Von dort flohen die beiden also auch, und Sarah meldete, unter ihrem Mädchennamen, verschiedene Häuser und Wohnungen an. Nirgends blieben sie länger als 2 Monate.
Und Sarah, ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung, sie nahm jeden Job an den sie kriegen konnte.
Zuerst putzte sie nur, dann kellnerte sie, auch arbeitete sie mal als Barista, ebenso in manchen Apotheken oder sogar manchmal als Heilerin. Sie war sich für nichts zu schade. Sie wusste, in Amerika konnten sie nicht bleiben, also floh sie mit Maxwell nach Großbritannien. Doch für die Überreise brauchten sie Geld. Und Sarah wurde als Barista angesprochen...von einem Escort-Service. Es hieß, sie solle die Menschen nur Begleiten, für mehr würde mehr bezahlt werden, aber sie müsse es nicht tun. Und so willigte Sarah ein.
Sie begleitete alte, reiche Kerle auf schnöde Veranstaltungen. Es war langweilig, aber gut verdientes Geld. Sarah musste sich oft Durchsetzen, dass sie für mehr nicht bereit war. Eines Abends, sie war auf einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung, gemeinsam mit Björn, passierte etwas, das ihre Flucht nach Großbritannien beschleunigte. Björn hatte sie fest gebucht für 3 Monate als Begleitung, und sie mochte ihn. Er verdiente sein Geld mit Börsenkram den Sarah nicht verstand, war aber ein sehr sympathischer Mann. Er versuchte auch nie mehr von Sarah zu verlangen, was ihn direkt noch mehr Sympathisch machte.
Björn hatte einen großen Konkurrenten, seinen Bruder Lukas. Und Lukas war neidisch auf seine Begleitung, auf Sarah, versuchte immer wieder sie zu umgarnen und sie aus der Reserve zu locken. Doch Sarah ließ sich nicht ausspielen, das machte Lukas wütend. Als Sarah sich entschuldigte und im Badezimmer verschwand um mit Maxwell zu telefonieren, welcher darauf bestand bevor er ins Bett ging, wurde ihr das Telefon aus der Hand genommen und aufgelegt. Sie wurde an die kalte Wand gepresst und Lukas raunte ihr irgendwas ins Ohr. Doch Sarah verstand ihn nicht, das Blut in ihren Ohren rauschte nur wie Wild und sie war wie Paralysiert. Lukas zog ein Klappmesser und schnitt ihr den Rock von der Taille, er war etwas zu grob und Sarah wehrte sich zu stark, da passierte es und er schnitt ihr tief ins Fleisch. Ihren Schrei unterdrückte er, indem er seine Lippen auf ihre presste. Sarah wusste nicht wie ihr geschah, konnte sich nicht wehren und ließ es am Ende einfach über sich ergehen. Weinend und betend dass es bald vorbei sei. Björn, welcher sich scheinbar Sorgen machte da sie nicht wieder kam, fand sie nach der Vergewaltigung weinend und zitternd am Boden sitzen. Sarah konnte ihm nicht erzählen dass es Lukas gewesen war, denn dieser hatte gedroht sie auffliegen zu lassen und Maxwell etwas anzutun. Woher er die Informationen alle hatte, wusste Sarah nicht, aber sie meinte zu Björn nur, sie würde den Angreifer nicht erkannt haben.
Björn brachte sie ins Krankenhaus, holte auch Maxwell dazu und kümmerte sich rührend um Sarah. Sarah gestand ihm dann alles von ihrem Mann und der frühen Schwangerschaft sowie den Wunsch das Land zu verlassen. Und Björn, er kündigte den Vertrag mit dem Escort-Service und setzte Sarah und Maxwell in seinen Privatjet und schickte sie auf die Insel. 
Sarah wusste, hier konnte sie sich niederlassen. In Britannien fühlte sie sich wohl, und für Maxwell war das viele Reisen eine Qual, er musste auch endlich irgendwo ankommen. Sie mietete eine Wohnung, verschaffte Max einen Kindergartenplatz und eine tolle Erzieherin die auf ihn aufpasste. 
Sarah suchte sich einen Job, und bekam diesen in der Bibliothek in Hogwarts. So lebten die beiden ihr Leben vollkommen zufrieden und gelassen. All die schrecklichen Taten schienen von ihnen abgefallen, es war Zeit für einen Neuanfang. Und Maxwell, der Sonnenstrahl an Sarahs Himmel, wuchs zu einem wundervollen und Verantwortungsbewussten Jungen heran, auf den man stolzer nicht sein konnte.
Doch, es wäre nicht Sarahs Leben, wenn ihre Vergangenheit sie nicht immer wieder einholen würde. Sarah fühlte sich krank, merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie ging zum Arzt, und es stellte sich heraus, dass sie schwanger war. Sarah brach vollkommen fertig zusammen. Sie erzählte dem vollkommen verwirrten Arzt unter Tränen was geschehen war. Dieser kümmerte sich um sie, und brach auf ihren Wunsch hin, die Schwangerschaft ab. Für Sarah war es eine Qual, aber sie wusste, sie würde das Kind niemals lieben können, und das wollte sie dem Kind nicht antun.
Sarah ließ das alles nicht los, sie war nicht ganz bei der Sache auf der Arbeit, aber immer wenn sie Heim kam und Maxwell in die Arme schloss, wusste sie, das all ihre Entscheidungen wichtig gewesen waren.
Und dann kam der Tag, als ein neuer Zaubertranklehrer ins Schloss kam. Sarah hatte nicht viel mit der Lehrerschaft zu tun, und so bekam sie es erst viel zu spät mit.
William traf sie in Hogsmeade auf offener Straße. In Sarah gingen alle Alarmglocken los und sie wollte nur fliehen. Aber William ließ das nicht zu. Er schleppte sie ins 3Besen, die Schüler dort bemerkten ihre Anspannung und versuchten ihr zu helfen, doch sie ging,damit ihnen nichts passierte. William war wütend und erleichtert zugleich, Sarah war nur panisch.

Re: * Stadt, Land, Fluss ...

Stadt: Tirol
Land: 
Fluss: 
Name: 
Tier: 
Berühmtheit: 
Frucht: 

Re: * Stadt, Land, Fluss ...

Stadt: Regensburg
Land: Rumänien
Fluss: Rhein
Name: Reinhilde
Tier: Rabe
Berühmtheit: Rami Malek.
Frucht: Rote Johannisbeere

Re: Music Battle

Swan Song - Dua Lipa [10]
YMCA - Village People [12]
Spring nicht - Tokio Hotel [8]
Cordula Grün - Josh. [10]
Herz an Herz - Blümchen [12]
Warum - Tic Tac Toe [11]
Let It Go - Demi Lovato [8]
How Far I'll Go - Alessia Cara [12]
Pocahontas - Annemaykantereit [11]
Ich will nur, dass du weißt - SDP ft Adel Tawil [8]

Weil Elsa einfach nervt xD Und weil Kindheit ♥

Sarah Sampson

Allgemeine Informationen
Name: Marshall
Vorname: Sarah Anne
Namensbedeutung: Barmherzige Prinzessin der Gnade
Spitzname: Mom
Geburtsdatum: Juni '98
Geburtsort: Houghton, Michigan
Wohnort: London

Charakter:  Aufmerksam - Tough - Witzig - Lacht gerne - Liebevoll - Hilfsbereit - Sanftmütig - Ehrlich
Stärken: Heilerisch begabt - Stet's freundlich und höflich - Rationales Denken - Bewahrt immer die Ruhe
Schwächen: Max - Will - Familie - Ihr großes Herz - Ihr Bedürfnis nach Harmonie
Aussehen: 1,70m - Caramellfarbene Haut - Dunkelbraunes Haar - Schokofarbene Rehaugen - Narbe an der Taille von nem Messer

Magische Informationen
Blutstatus: Halbblut
Wesen: Hexe
Fähigkeit: Animagus - Serval
Engagement: Keines
Zauberstab: Rosenholz - 12" - Einhornschweifhaar
Patronus: Löwin
Irrwicht: Wie William Maxwell schlägt
Spiegel Nerhegeb: Sie mit ihrer Familie
Amortentia: Ein Hauch von Moschus, Caramell und Williams Aftershave - Die Augenfarbe von Maxwell

Schule & Beruf
Schule: Ilvermorny
Haus: Gehörnte Schlange
Abschluss: Schule abgebrochen
Position: Klassenstreber und Heiler der Schüler wenn sie verbotenes taten --> später verstoßene und geächtete
Quidditch: Fan!

Traumberuf: Heilerin
Ausbildung: Keine
ehemalige Berufe: Assistentin in einer Apotheke - Putzfrau - Verkäuferin - Model - Kellnerin - Barkeeperin - Zimmermädchen...
derzeitiger Beruf: Bibliothekarin

Familie
Mutter: Lynn Sampson, geb. Mulligan [+ Sommer 2020]
Vater: George Sampson [+ Sommer 2020]
Geschwister:
Kinder: Maxwell Marshall
Tante:
Onkel:
Cousine:
Cousin:
Nichte:
Neffe:

Freundschaft & Feindschaft
Findet sympathisch: Enna Liv Grey - Charlene Banks - Nathaniel Collins
Freunde:
Beste Freunde:
Ist sich unsicher: Ashley - William
Gewisse Abneigung:
Feinde:
Erzfeind:

Liebesleben
Sexualität: Heterosexuell
Fühlt sich hingezogen zu: William Marshall
1. Große Liebe: William Marshall
Ist verliebt: William Marshall
War verliebt:
Küssen: William Marshall - Fremder in der Bar
Techtelmechtel: William Marshall
Freund: William Marshall
Verlobt: William Marshall
Verheiratet: William Marshall

Kindheit und Schulzeit
Sarah wuchs als einziges Kind der Familie Sampson sehr verwöhnt auf. Von Anfang an lebte sie in beiden Welten, kannte die Welt der Zauberer ebenso gut wie die der Muggel und fühlte sich in beiden geborgen. Sie lernte schnell Freunde kennen und nie mangelte es ihr an irgendwas.
Ihr Vater versuchte, ihr alles zu ermöglichen. Er war ein hoher Angestellter im Ministerium, ihre Mum war einfache Apothekerin, nichts was Sarah je verteufelt hätte. Sarah liebte ihre Eltern und war deren ganzer Stolz. Sie war schon immer ein sehr gelehriges Kind mit einem hohen Interesse an Medizin. Sarah half oft und gerne in der Apotheke mit und war ein sehr warmherziges Mädchen. Nicht selten brachte sie Kinder von der Straße mit Heim und bot diesen ein warmes Bett und saubere Kleider an. Mit 6 Jahren ließ Sarah dann plötzlich immer Sachen verschwinden und sie tauchten an fremden Orten wieder auf. Da war klar, dass Sarah die magischen Fähigkeiten ihres Vaters geerbt hatte. Dieser war sehr stolz und wollte Sarah fördern, damit sie auf der Schule nicht einstecken musste. Von dort an war Sarah oft in der Einkaufspassage für Magier unterwegs. Denn laut ihrem Vater sollte sie dort mehr Freunde machen. Doch Sarah vermisste auch ihre Muggelfreunde. Sarah besaß schon immer ihren eigenen Kopf und von daher war es nicht leicht sie von ihren Freunden fern zu halten, deswegen gab ihr Vater dieses auch sehr schnell auf. Sarah war sehr offen und wollte viel lernen. So lernte sie neben Quidditch auch Cheerleading und neben Kochen lernte sie Tränke brauen (auch wenn sie darin eine Katastrophe war). Das junge Halbblut tat alles daran um ihre Eltern glücklich zu machen. Sarah wurde schon immer für ihr großes Herz gelobt, so fanden irgendwann nicht nur Straßenkinder, sondern auch Straßentiere bei der Familie Sampson zuflucht. Sarah lernte nie etwas wie Regeln oder Bestrafung kennen. Sie lebte und liebte in den Tag hinein. Und da sie solch ein friedfertiges Kind war, brauchte man sie auch gar nicht bestrafen, sie merkte selbst sofort wenn sie Mist baute und änderte ihr Verhalten dahingehend. Was jedoch auffällig war, war das Sarah nie wirklich Freunde mit nach Hause brachte und auch nie Freunde in der "Muggelwelt" und in der "Zaubererweilt" zusammen hatte. Sie trennte ihre Freunde strickt wie sie ihe Leben trennte. Das bedeutete viel Arbeit für die junge Hexe, aber ihre Eltern waren glücklich und das war alles was zählte.
Dann ging es los, endlich ging es nach Ilvermorny. Sarah war so aufgeregt. Wie würde es da wohl werden? In welches Haus würde sie kommen? Würde sie gut genug sein um ihre Eltern stolz zu machen und Heilerin zu werden? Fragen über Fragen durchbohrten sie.
Und dann war es soweit. Es ging nach Ilvermorny. Die junge Sarah hatte natürlich schon längst alles über das Schloss und deren Geschichte gelesen und war unglaublich berührt. Auch war sie unglaublich aufgeregt. Was wäre, wenn sie auf dem Gordischen Knoten stehen würde, und keines der Häuser würde Anspruch auf sie erheben? Ihr war unglaublich schlecht als sie an Isolt und James vorbei ging. Als sie die beiden Statuen so besah, musste sie kurz an ihre Eltern denken und lächelte ein wenig. Als sie dann sich an der Wand aufstellte, mit den anderen neuen Schülern, wurde sie noch nervöser als sie eh schon war. Doch ihr Blick fiel auf einen Schüler auf der Gallerie. Groß gebaut, dunkles Haar, viele Muskeln. Er trug 1 Abzeichen mehr als die Schüler in seiner direkten Umgebung, das bedeutete, er musste Schulsprecher oder in irgend einem Club sein. Ehe Sarah jedoch weiter über diesen Schüler philosophieren konnte der von so vielen Mädchen umgarnt wurde, wurde sie schon aufgerufen. Unsicher stolperte sie vor und sah die vier Figuren nachdenklich an. Wer würde sich für sie entscheiden? Welcher Teil von ihr überragte? Ihr Geist? Natürlich, sie war schlau und belesen, aber war sie schlau genug um sich der gehörnten Schlange, und somit Isolt, ihrem größten Vorbild, würdig zu erweisen?  Oder würde der Wampus in ihr die Sportlerin sehen, die jeden Morgen vor dem Frühstück schon mit ihrem Dad joggte und Mittags noch Yoga machte, nur um vor dem schlafen nochmal joggen zu gehen?  Vielleicht würde auch der Pukwudgie ihr großes Herz wahrnehmen welches sie für all die Armen Seelen die kein zuhause hatten schlagen ließ? Oder wäre es am Ende doch der Donnervogel der die tiefen verzweigungen in ihrer Seele sah die Sarah nicht still sitzen ließen? Lange Zeit regte sich keine dieser Figuren. In Sarah hämmerte ihr Herz immer lauter und sie wurde sich immer unsicher. War sie nicht gut genug für die Schule? Würde sie wieder Heim geschickt werden? Was würde nur passieren wenn sich keines der Wesen rühren würde? Solch einen Fall gab es noch nie. Würde sie wohl die erste sein? Unsicher drehte sie sich um ihre eigene Achse, sah jedes Wesen an. Und dann geschah es, während alle schon unruhig murmelten, leuchtete das Horn der gehörnten Schlange auf. Aber nicht nur das! Auch der Wampus ließ ein donnerndes Brüllen ertönen, der Pfeil des Pukwudgie sauste über Sarahs Kopf und auch der Donnervogel rührte sich. Alle wollten sie Sarah. Das war eine Ehre für die junge Hexe und sie war unglaublich überwältigt. Nun musste sie sich entscheiden. Und diese entscheidung fiel ihr schier leicht. Sie machte sich auf und gesellte sich zu den Schülern der gehörnten Schlange, sie wurde von einem lauten Applaus gefeiert. Für Sarah gab es gar keine andere Wahl, sie musste in das Haus der Heldin ihrer Kindheit.
Und so begann für Sarah ihr erstes Jahr auf Ilvermorny. Sarah war sehr beliebt, da alle von ihrer Zeremonie begeistert waren. Jeder schien ihren Namen zu kennen und Sarah...Nunja sie mochte die Aufmerksamkeit. Schnell war Sarah eines der beliebtesten Mädchen der Schule. Und zwar nicht nur durch ihre Zeremonie, sondern auch aufgrund ihrer Art. Sarah war sanft und gutmütig. Sie würde niemals einer Fliege was zuleide tun und sie würde jeden Helfen. Doch war Sarah auch begleitet von Hohn und Spott, doch auch diesen Menschen begegnete Sarah mit ihrer unendlichen Güte und Geduld. Auch den Jungen von der Gallerie sah sie oft wieder. Er war der Schulschwarm und eine Klasse über ihr. Und Sarah hätte gelogen, wenn nicht auch sie weiche Knie bekommen hätte wenn sein Blick sie traf. Doch William schien eine harte Nuss und vollkommen unnahbar zu sein. Doch genau das war für Sarah der Ansporn. Das, was alle abschreckte, ließ sie Kämpfen. Und so heckte sie einen Plan aus. Sie sprach mit der Schulleitung und es wurde eine Qoudpoot-Cheerleading Gruppe genehmigt. Sarah hasste dieses Spiel, doch William war der beste Torschütze seines Hauses. Und so gab es 8 Mädels die nun für die Jungs ihres Hauses tanzten und sie anfeuerten. Doch Sarah hatte das Gefühl, dass ihr Plan nicht wirklich Aufging. William schien weder sie noch die Mädels aus seinem Haus zu beachten.
Und dann wollte sie gerade aufgeben, als ihr von ihrem Zaubertrankprofessor geraten wurde, Nachhilfe zu nehmen, am besten von einem Schüler der oberen Klassen. Sarah ergriff ihre Chance und ging zu William. Griesgrämig wie er schon war, stimmte er aber zu als Sarah ihr perfektes Hundelächeln aufsetzte. Im nächsten Jahr würde er ihr also Nachhilfe geben.
Sarah fuhr glücklich und zufrieden in die Sommerferien zurück. Doch zuhause hatte sich einiges geändert. Ihre Eltern hatten sich getrennt, Sarah wusste nicht wo sie wohnen wollte und wurde so jede Woche hin und her gereicht. Es war die Hölle für Sarah. Es wurde nicht besser, als ihr Vater mit dem Hass gegen No-Majs anfing und ihr dann alle Flüche zum Schutz beibringen wollte. Sarah wollte sie nicht lernen, aber Sarah wollte auch nicht das ihr Vater sauer auf sie wurde. Und so musste Sarah den Cruciatus-Fluch an einem der Waisenkinder lernen die sie mit nach Hause gebracht hatte. Sarah starb mit jedem Versuch mehr. Als sie den Fluch endlich an ihrem Freund ausüben konnte, brach sie innerlich zusammen. Doch am nächsten Tag ging es zurück nach Ilvermorny, und da hieß es, Fassung bewahren. Sarah baute eine Mauer um ihre Gedanken und tat als wäre nie etwas vorgefallen. Ihren Vater besuchte sie nach diesem Vorfall nie wieder.
In Ilvermorny war das Leben perfekt. Sarah war fleißig, lernte schnell und lernte viel. Sie war Klassenbeste, außer in Zaubertränke drohte sie durchzufallen. William versuchte wirklich ihr etwas beizubringen, aber in seiner Nähe war sie noch Tollpatschiger als sie es eh schon war. Doch sie schaffte es ihn aus der Reserve zu locken und ihn sogar mal zum lachen zu bringen. Die beiden begannen, auch außerhalb der Nachhilfe Zeit miteinander zu verbringen. Sie erzählten sich viel, und Sarah ließ William teilhaben an ihrem Traum, die Welt perfekt zu machen. In einer Sternenklaren Nacht, sie waren wieder einmal draußen unterwegs, küsste William Sarah einfach. Sarah war perplex und etwas eingeschüchtert, erwiderte den Kuss aber direkt.Beide waren sie sehr unerfahren, beide hatten sie nie jemanden so nah an sich ran kommen lassen, doch beide waren sie sich sicher. Und ab den Tag wurden die beiden ein Paar. William versuchte sich zwar Krampfhaft gegen Sarahs Freunde zu wehren, aber er hatte keine Chance. Sarah war geduldig mit ihm was Zwischenmenschliche Beziehungen anging, und William war geduldig mit ihr im Zaubertrank unterricht. Die zwei ergänzten sich perfekt, und obwohl sie nicht in den gleichen Häusern waren, sah man sie eigentlich niemals ohne den anderen. William holte sie Morgens an ihrem Schlafsaal ab, sie aßen gemeinsam und dann brachte William sie zum Unterricht und holte sie auch wieder ab. Manch einer nannte die beiden voneinander besessen, andere nannten sie Hoffnungslos verliebt. Und vielleicht hatten beide ein wenig Recht. Doch für Sarah und William war es einfach perfekt genau so wie es war. 
Die Ferien verbrachten sie beide im Internat, keiner wollte Heim fahren, denn es würde heißen, dass sie den anderen nicht sehen würden. Nur die Sommerferien verbrachten sie getrennt voneinander. Dochin diesen schrieben sie sich täglich Eulen. William machte Sarah glücklich, und Sarah wusste das es andersrum genauso war. Sie hatten einen großen Freundeskreis im Schloss aufgebaut, William, der Anführer der Gruppe, und Sarah die gute Seele. Sie bauten viel Unsinn gemeinsam, und oft war es Sarah die dafür sorgte dass alle ungeschoren davon kamen.
Dann, es war mitten im 5. Jahr, es war ein Fest. Sarah hatte sich für William raus geputzt und auch William sah unbeschreiblich gut aus. Sie tanzten und lachten die ganze Nacht. Sie hatten unglaublich viel Spaß mit ihren Freunden bis dann ein jeder seiner Wege ging. Auch William und Sarah verzogen sich in einen Kaminraum. Sie redeten und genossen die Nähe zueinander. Ihre Freunde fragten schon immer, wann die Hochzeitsglocken läuten würden und wann der Storch an der Tür klopfen würde. Doch Sarah und William waren sich da nie ganz einig was sie wollten. Doch in dieser Nacht änderte sich alles. Die beiden schliefen miteinander, und auch wenn sie beide sehr unbeholfen waren, da es für beide das erste Mal war, und auch wenn es für Sarah ein wenig Schmerzhaft war, war es für Sarah eine der schönsten Nächte in ihrem Leben. Doch auch eine der verhängnisvollsten. Denn es sollte kommen, wie es kommen musste. Das erste Mal der beiden war nicht geplant, und da Sarah niemals von einem Unfall ausging nahm sie die Pille nicht. Auch William hatte nicht verhütet. Und so kam es, das Sarah mit zarten 15 Jahren schwanger wurde. Sie erfuhr es in den Ferien, für sie brach eine Welt zusammen, zumal ihre Mutter wollte, dass das Kind abgetrieben würde. Sarah flüchtete sich zu William, er tröstete sie, er versprach sie würden es irgendwie schaffen, doch auch seine Eltern wollten weder ihr ungeborenes Enkelkind, noch wollten sie Sarah, das Halbblut, in ihrem Haus haben. Also verschwand Sarah auch von da. Sie fand zuflucht bei einer Freundin. Ihre Mutter räumte irgendwann ein und bezahlte ihr wenigstens die Miete für ein kleines Haus. Eine kleine 2-Zimmer Wohnung. Für Sarah war es mehr als genug. Sie fuhr wieder in die Schule, doch Sarah musste erleben wie es ist von ganz oben ganz tief zu fallen. Sie wurde als Schlampe beleidigt, als Dumm und noch viel schlimmere Sachen. Sie bekam sogar Morddrohungen gegenüber ihrem ungeborenen Kind. Sarah wusste, dass die anderen Eifersüchtig auf ihre Beziehung mit Will waren, doch dass es so ausaten würde. das hätte sie niemals erwartet. William erzählte sie von all den Drohungen nur den kleinsten Teil. Nur eine Freundin hielt immer zu ihr, und natürlich William und seine engsten Freunde. Sarah hätte niemals gedacht, dass alle ihre Freunde nur Oberflächlich waren, denn Sarah mochte sie alle gleichermaßen.
Sarah wurde zur Schulleitung zitiert, denn alle hatten sie das Drama um die junge Hexe mitbekommen, und keiner wollte sie von der Schule los werden, das beteuerten sie ihr immer wieder, denn sie würde den Klassenschnitt bedeutend hoch halten, aber sie legten Sarah ans Herz eine Pause einzulegen. Und das tat Sarah auch, sie brach die Schule ab und lebte in ihrer kleinen 2-Zimmer-Wohnung. Sie war schwanger, überfordert und alleine. Für sie war es einfach zu viel, und Sarah dachte daran, sich das Leben zu nehmen. Sie wusste nicht mehr, welcher Tag war, die Zeit flog einfach so an ihr vorbei. Doch für Sarah war es der richtige Zeitpunkt als sie die Klinge zum Schnitt ansetzte. Bevor sie jedoch sich ernstahft verletzen konnte, kam ihre Freundin. Es war der erste Ferientag. Schnell heilte sie die tiefe, blutende Wunde, so gut sie es eben konnte, zurück blieb eine unverkennbare Narbe. William kam nicht, was Sarah nur noch deprimierter machte. Doch ihre Freundin zwang sie förmlich dazu sich schick zu machen. Sarah zog sich also das lange, weiße Kleid an, eines ihrer Lieblingskleider da es ihren Babybauch so schön verdeckte, und ging mit ihr mit. Sie fand sich plötzlich an einem Wunderschönen Wald wieder, der voll mit Lichtern bedeckt war, und alle ihre Freunde, ihre Wahren Freunde, standen am Rand, bildeten einen Spallier, und am Ende...da stand William. In Jeans und Hemd. Sarah verstand die Welt nicht mehr, aber sie ging auf ihn zu, fiel ihm in die Arme und die beiden hielten sich fest, dann flüsterte William ihr leise "heirate mich...hier und jetzt" ins Ohr. Und Sarah sagte Ja, ein Trauredner kam hinter einem Baum hervor und hielt die schönste Traurede die Sarah je gehört hatte. William hatte diesen miesen Tag zu etwas ganz besonderen verzaubert. Und dafür liebte sie diesen Jungen noch viel mehr. Sie, 16 Jahre alt, er gerade 17 geworden. Ein junges, aber unglaublich glückliches Traumpaar welches sehr bald zu einer Familie werden würde.

Re: * Accounts

Re: Oho or Oh-No

Da er ein Schüler ist, definitiv ein Oh-No

Re: * Stadt, Land, Fluss ...

Stadt: Köln
Land: 
Fluss:
Name: 
Tier: 
Berühmtheit: 
Frucht: 

Re: * Filmkette

Sweeny Tod